Kundenreferenzen zur Atlantic Canada Metals Inc.

Wichtiges zu den Kundenreferenzen

Die meisten unserer Kunden möchten, aus verständlichen Gründen, anonym bleiben und wir berücksichtigen dies natürlich. Wir freuen uns aber natürlich besonders über Kunden, die bereit sind ihre Namen zu nennen und auch über uns Auskunft geben. Referenzen, bei denen der Name vollständig ausgeschrieben ist, sind von Kunden, die bereit sind mit Interessenten über ihre Erfahrungen mit uns zu sprechen. Wenn Sie mit einem dieser Kunden persönlich sprechen möchten und sich über uns erkundigen möchten, dann kontaktieren Sie uns bitte. Wir teilen Ihnen dann die E-Mail-Adresse dieses Kunden mit, damit Sie ihn direkt ansprechen können.


Bernd Obstmeier

Im Juni 2017 unternahm ich mit meinem Freund Thomas eine Reise von Frankfurt nach Halifax in Kanada, organisiert von Bernd Schröder und Harald Heinz von der Atlantic Canada Metals Inc. Thomas und ich haben beide je zwei Depots in Kanada mit Silber und Gold bei der Atlantic Canada Metals Inc. (ACM).

Wie die meisten Menschen waren wir von der Sache überzeugt, aber doch etwas unsicher und wollten doch mal mit eigenen Augen sehen, ob das Silber und Gold wirklich sicher eingelagert und vorhanden ist, um unsere inneren kleinen Bedenken, sowie auch unsere Frauen, zu beruhigen.

Wir wurden in Halifax an einem Mittwochabend am Flughafen von Harald Heinz, dem Chief von ACM in Kanada abgeholt und zum Hotel gebracht. Wir gingen danach in ein Restaurant in der Nähe vom Hotel zum Abendessen und lernten uns alle kennen. Zuerst waren wir alle beim Sie, aber wir merkten und stellten schnell fest, dass wir alle gleich ticken und dieselben finanziellen Interessen hatten, so das wir am Abend teilweise und dann spätestens am zweiten Tag alle per Du waren. Es stellte sich dadurch eine familiäre und vertraute Atmosphäre ein, weil wir alle gleiche Bedenken bezüglich Geld und ergebenden Sicherheitszielen hatten.

Harald Heinz stellte uns einen Ablaufplan zur Verfügung und besprach die nächsten Tage, danach konnten wir auf eigene Faust die umgebende Einkaufsmeile erkunden.

Am nächsten Morgen erhielten wir auf Einladung von ACM bei Cora`s ein ausgezeichnetes Frühstück, das wir auch die nächsten Tage noch genießen und einnehmen durften.

Danach brachen wir zu Brinks auf, der Sicherheitsfirma wo unser Silber und Gold eingelagert ist.

Es konnte immer nur eine Person mit Harald Heinz hineingehen, ich wurde vorher in der Sicherheitsschleuse gecheckt und dann in einem weiteren sicheren Raum geleitet, wo meine versiegelte Box zum Überprüfen bereitgestellt wurde.

Nachdem ich mich überzeugt hatte, dass es meine Box bzw. Boxen sind, hat der Brinks Mitarbeiter die Siegel durchgeschnitten und die Box geöffnet. Anhand der bereitgestellten Inhaltsliste von ACM konnte ich mich dann überzeugen ob die gekaufte Menge von Silber und Gold sich in meiner Box befanden. Einzelne Goldbarren und Münzen waren in versiegelten Plastikhüllen geschützt. Ich konnte alles in die Hand nehmen, umdrehen, ansehen und kontrollieren, ob es das ist was ich gekauft und zur Einlagerung gegeben hatte. Selbstverständlich konnte ich auch Aufnahmen von meiner Box und meinem Silber und Gold machen. Nachdem ich mich überzeugt und mit der Kontrolle fertig war, wurde meine Box vor meinen Augen wieder versiegelt und ich konnte beruhigt den Raum verlassen.

Alle Anwesenden gingen der Reihe nach durch die Sicherheitsschleuse in den sicheren Raum um ihre Schätze zu kontrollieren und die meisten nahmen die alten aufgeschnittenen Siegel zur Beruhigung und Beweis als Souvenir mit nach Hause.

Wir hatten alle danach ein gutes und sicheres Gefühl.

Da schmeckte das folgende Mittagsessen umso besser und wir konnten es beruhigt genießen.

Nach einer kleinen Präsentation von weiteren Silber- und Goldmünzen durch ACM begaben wir uns auf den Weg zur Prüfungsgesellschaft. Dort erklärte uns der zuständige Sachbearbeiter was die Prüfungsgesellschaft allgemein und in diesem Fall für uns macht und dass sie unsere Boxen nach den Registriernummern prüfen, ob diese noch vorhanden und versiegelt sind, aber im Normalfall die Boxen nicht öffnen, außer dieses Jahr, weil die Boxen bei Brinks gewechselt werden und die Prüfungsgesellschaft anwesend ist und kontrolliert, dass die Inhalte vollständig in die neuen Boxen eingelagert und versiegelt werden. Der Mitarbeiter der Prüfungsgesellschaft beantwortete anschließend unsere weiteren Fragen.

Nach dem anschließenden Spaziergang am Hafen und dem Genuss der angeblich besten Einspeise von Halifax speisten wir gemeinsam zu Abend.

An diesem und weiteren Abendenden, nach dem beendeten Tagesablauf, unterhielten ein Teil von uns immer gemeinsam im naheliegenden irischen Pub bei einem Bier, konnten unser Erlebtes austauschen, einander kennenlernen, Erfahrungen, Bedenken besprechen, gegenseitig Tipps geben, sowie Bernd Schröder und Thomas Rehmet von ACM, die mit im Pub waren, näher kennen lernen und so Vertrauen und Sicherheit zu Ihnen gewinnen.

Nach dem guten Frühstück bei Cora`s am zweiten Tag eröffnete ein Teil von uns ein Konto bei der Royal Bank of Canada, das relativ flott ging, da Harald Heinz als Dolmetscher bei schwierigeren Fragen zur Verfügung stand und die Mitarbeiterin erklärte uns dann den Ablauf mit dem Online Banking und der Bankkarte. Ein Konto konnte man nur persönlich eröffnen.

Einige Mitfahrer klärten ihren Kontostand und Probleme mit ihren vor einiger Zeit eröffneten Konten, die weiteren Mitfahrer hatten den Vormittag zur freien Verfügung.

Nach Beendung der Banktermine fuhren wir gemeinsam zum Leuchtturm Peggy`s Cove, wo wir ein gutes Mittagessen einnahmen und dann den Leuchtturm und die Umgebung besichtigten. Anschließend zeigte uns Harald Heinz noch einige Seen und Meeresbuchten die am Ufer und Hang mit wunderschönen Häusern bebaut waren.

Danach konnte noch jeder bis zum Abendessen Halifax auf eigene Faust besichtigen und erkunden.

Leider war der Samstagvormittag etwas verregnet, so dass wir unsere Besprechung und Fragen im Hotel abgehalten haben. Dabei wurde diskutiert, was und wie man es in seine Box einlegen kann, wie man etwas verkauft und natürlich besprachen wir die Möglichkeiten der Vererbung und was steuerlich und wie bei einem Todesfall eintritt und wie man vorsorgen könnte.

Für schlechte Träume darüber präsentierte Harald Heinz noch die schönen Dreamcatcher seiner Frau nach alter Indianerweisheit, die man erwerben konnte, um sich wohler beim Schlaf zu fühlen.

Da sich das Wetter gebessert hatte, verbrachten wir den Nachmittag in Dartmouth gegenüber Halifax, aßen ausgezeichneten Lobster und genossen den Nachmittag vor dem abendlichen Heimflug, den ich zufrieden und beruhigt antrat.

Im Ganzen war es eine schöne und beruhigende Reise bei der sich Harald Heinz, mit Bernd Schröder sehr viel Mühe gegeben hatten um uns ein sicheres Gefühl zu geben und dabei auch noch sehr schöne Tage zu verleben.

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Bernd Obstmeier


A. K.

Mitte Juni 2017 konnte ich kurzfristig noch die Gelegenheit zu einer Kundenreise nach Halifax, Nova Scotia, wahrnehmen. Bereits die Organisation und Unterstützung im Vorfeld der Reise ließen keine Fragen und Wünsche offen. Auch Detailfragen wurden schnell und umfassend beantwortet. Die ausgezeichnete Organisation setzte sich während der Reise fort: sei es die Abholung vom Flughafen, der jeweilige Tagesplan von Frühstück bis "Feierabend-Drink" inkl. Freizeitprogramm und natürlich die eigentlichen Reisehöhepunkte mit Besichtigung bei Brinks, Termin mit dem Wirtschaftsprüfer und für die Interessierten die Termine mit diversen Banken. Somit wurde die Reise für mich zu einem sehr interessanten Erlebnis und vollem Erfolg. Dafür bedanke ich mich bei den handelnden Personen von Kanada Enterprises, Herren Rehmet und Schröder, sowie dem Ansprechpartner vor Ort, Herrn Heinz, Präsident von ACM. Deren Kompetenz und Engagement sind für mich die Basis des aufgebauten Vertrauens. Ich werde meine begonnene Geschäftsbeziehung ausbauen und bei einer erneuten Reise vertiefen.


T. K.

Reisebericht der ACM/KE Informationsreise nach Kanada vom 14.7. bis 17.7.2017

In regelmäßigen Intervallen wird von Kanada Enterprises (KE) und Atlantic Canada Metals (ACM) eine Informationsreise für Kunden angeboten.

Ich habe seit 2015 einen höheren Betrag in physischem Edelmetall angelegt und o.g. Firmen beauftragt, mein Gold und Silber im Hochsicherheitslager von Fa. Brinks in Halifax, Kanada, einzulagern.

Im Juni 2017 habe ich zusammen mit 8 weiteren Kunden an der Informationsreise von KE und ACM teilgenommen.

Am 14.7.2017 traf sich die Reisegruppe vor dem Abflug nach Halifax am Airport Frankfurt. Der Geschäftsführer von KE, Bernd Schröder, arrangierte eine Vorstellungsrunde und begleitete bzw. betreute uns während der gesamten Reise.

Besonders positiv ist hervorzuheben, dass der Reiseablauf sehr gut durch organisiert war.

Die Mietwagen, das Hotel, die Restaurants und die Ausflüge waren von KE und ACM reserviert und wir Kunden mussten uns um kein Arrangement selbst kümmern.

Für mich stand der Besuch des Hochsicherheitslagers und die Kontoeröffnung bei einer kanadischen Bank im Fokus.

Vom Geschäftsführer von ACM, Harald Heinz, wurde der Besuch bei Fa. Brinks arrangiert und jeder von uns konnte sein eigenes Edelmetall in die Hand nehmen, zählen, fotografieren oder auch nur ansehen.

Weiterhin wurde von Harald Heinz ein Banktermin fixiert bei dem er nicht nur den Shuttleservice übernahm, sondern sich ggf. auch für Übersetzungen zur Verfügung stellte.

Ein Besuch bei dem Wirtschaftsprüfer für die Einlagerung unserer Edelmetalle stand genauso auf dem Reiseprogramm wie eine Stadtrundfahrt durch Halifax, die Besichtigung potentieller Wohngebiete und weitere Touristenziele der Region.

Die drei Tage Aufenthalt in der Region Halifax waren sehr gut und detailliert von ACM vorbereitet.

Die Betreuung seitens ACM und KE war lückenlos, die Restaurants wurden mit Hintergrund ausgesucht, es wurden konstruktive Gespräche geführt, Informationen rund um das Edelmetall gegeben und bei Bedarf der abendliche Besuch in einem Pub organisiert.

Für mich war es auch sehr wichtig, dass die Programmpunkte individuell nutzbar waren. Falls jemand nur in den kanadischen Geschäften einkaufen wollte, unterlag keiner der Mitreisenden dem Gruppenzwang an allen Programmpunkten teilzunehmen.

Zusammenfassend setzten sich diese drei Tage als Informations-, Besichtigungs- und als kleine Urlaubsreise zusammen.

An dieser Stelle möchte ich mich bei Harald Heinz und Bernd Schröder für diese tolle Reiseorganisation ganz herzlich bedanken.


L. K.

Endlich war es soweit, nach 2 Jahren haben wir, ein Freund und ich, die Zeit gefunden. Beruf hin oder her, wir mussten uns das Vorort einmal anschauen.
Am 15.09.2016 setzten wir uns in den ICE ab Düsseldorf und waren schon in 1.20 Std. in Frankfurt am Flughafenbahnhof. Nach einem ausgiebigen Frühstück trafen wir uns vor dem Gate mit dem Gesellschafter/Geschäftsführer Bernd Schröder und der weiteren Ansprechpartnerin Karin Merther der Kanada Enterprises ( KE ). Natürlich waren auch noch andere Investoren da, die sich auch anschauen wollten, wo sich ihre persönlichen Vermögenswerte befinden. Ich war sehr gespannt auf den Austausch.

Also dann, ab in den Flieger der Lufthansa und schon in 7.20 Std. landeten wir entspannt und ausgeruht in Halifax Nova Scotia Canada. Und das Wetter war auch noch gut.
Für uns war es das 1. Mal, dass wir den nordamerikanischen Kontinent betraten und dann gleich in Canada, wow.

Am Flughafen,den hatte ich mir echt grösser vorgestellt, hatten wir erst ein kurzes Gespräch mit dem kanadischen Zoll, über unseren Reisegrund. Danach begrüsste uns der Gesellschafter/Geschäftsführer der Atlantic Canada Metals Inc. (ACM) Harald Heinz der dort zuhause ist. Er hatte 2 grosse Leihwagen, ich glaube es gibt keine kleinen in Canada 😀, organisiert. Mit denen fuhren wir dann zuerst in unser Hotel Hampton Inn & Suites Hilton welches ausserhalb von Halifax, aber verkehrstechnisch perfekt lag. Dort trafen wir noch weitere Investoren und waren dann eine Gruppe von insgesamt 11 Personen, die ein gemeinsames Ziel hatten. Halifax, ein wenig Canada und natürlich die Lagerstätte unserer Vermögenswerte kennenzulernen.

Nachdem wir uns etwas frisch gemacht haben, ging es zu einem gemeinsamen Abendessen ganz in der Nähe des Hotels. Neben leckeren Essen, gab es da natürlich einen interessanten Austausch. Was mir auffiel, es waren Personen aus vielen unterschiedlichen Branchen wie Handwerk, Ärzte, Heilwesen, Finanzen…., die aber sehr ähnliche Ziele verfolgen. Da wir zw. Canada und Deutschland einen Zeitunterschied von 5 Std. haben, schlossen wir den Abend dann entsprechend zeitig. Wir hatten ja am anderen Tag viel vor.

Am anderen Morgen ging es dann zuerst zu einem gemeinsamen Frühstück.Da bin ich ehrlich, sehr nordamerikanisch süss und nicht unbedingt mein Fall. Aber es gab auch klasse Omelettekreationen mit reichlich Kaffee.

Danach ging es zum eigentlichen Ziel unserer Reise. Nach einer kurzen Fahrt, erreichten wir den Hochsicherheitstrakt von Brinks. Echt unscheinbar in einem Industriegebiet, aber mit allen erdenklichen Sicherheitssystemen, wie Stacheldrahtzaun, Kameras, Stahltüren- und Tore, Sicherheitsschleusen und nicht zu vergessen, die bewaffneten Wachleute, gesichert.
Dann durfte jeder, nur einzeln, durch eine Sicherheitsschleuse in einen Raum.
Dort stand sie dann, meine verplombte Box. Diese wurde dann von einem Wachmann in meinem Beisein geöffnet und da sah ich sie und hielt sie auch in meinen Händen, meine eingeschweissten Edelmetalle. Ich kann nur sagen, echt ein gutes Gefühl. Nach einem kurzen Foto wurde die Box wieder verschlossen und versiegelt und der Nächste war dran.

Nach einem ausgiebigen Mittagessen ging es dann direkt nach Halifax zu unserem nächsten Date. Hier empfing uns die Prüfungsgesellschaft im Bürotower am Hafen. Die Prüfungsgesellschaft führt jährlich die Prüfung der Lagerbestände durch. Hier wurde uns die Vorgehensweise bei der Prüfung erläutert und alle weiteren Fragen konkret beantwortet.

Anschliessend hatten wir Zeit für die Stadt Halifax und die Umgebung hat ja auch viel zu bieten. Nach dem Besuch bei der Prüfungsgesellschaft hatten wir dann noch ein schönes Sightseeing-Programm mit abschliessenden Abendessen in einem Pub. Danach ging es zurück zum Hotel und wer wollte noch auf einen Drink und Austausch in der Nähe.

An nächsten Tag besuchten wir dann die Royal Bank of Canada und hatten die Möglichkeit hier ein Konto zu eröffnen. Harald Heinz stand hier jedem als Dolmetscher zur Verfügung. Alles war perfekt organisiert.

Danach wieder eine Sightseeingtour durch Halifax und Umgebung und am anderen Tag dann richtig in die Natur. Wir besuchten Peggy’s Cove und fuhren entlang der Atlantikküste. Einfach nur schön.

Der letzte Tag war dann schon der Abreisetag.

Zusammenfassend kann ich nur sagen, die Reise war top organisiert, sehr informativ, Halifax und Umgebung sehenswert und ich weiss jetzt, dass meine Vermögenswerte gut und sicher gelagert werden.

Dafür einen herzlichen Dank an die Gesellschafter/Geschäftsführer Bernd Schröder und Harald Heinz.


U. F.

Lieber Harald,

Anfang 2016 haben wir von Eurer wunderbaren Idee erfahren, in Nova Scotia über Eure Firma Atlantic Canada Metals (ACM) Edelmetalle in physischer Form kaufen zu können, um sie bei der Firma Brinks in einer Sicherheiten-Verwahrung zu deponieren. Aus verkauften Sachwertvermögen in Form von Immobilien war es uns wichtig, wieder Sachwerte zu erwerben, die wir als mittel- bis langfristige Wertanlage betrachten.

Uns hat überzeugt, dass nicht allein die Sicherheitenverwahrung sehr genau eingehalten wird, sondern auch der Sicherheitsfaktor bei der Buchung und der Revisionsüberwachung sehr klar und eindeutig geregelt sind.

Diese Klarheit wurde uns auch deutlich, als wir im Herbst 2016 die Einladung von Euch erhielten, uns vor Ort in Halifax die Sicherheitstresore bei der Firma Brinks anzuschauen, sogar auch die Inhalte der eigenen Edelmetallbox sehen durften. Zudem wurde uns durch Eure Leitung der ACM ein Besuch bei der bekannten Revisionsgruppe der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Halifax ermöglicht, zu der wir ebenfalls Zutritt hatten. Es zeigte sich, dass alles klar und eindeutig geregelt ist.

Neben der guten Möglichkeit, sich von den eigenen Edelmetallen zu überzeugen, war es besonders erfreulich, dass Ihr es auch geschafft habt, eine wirklich homogene und sehr interessante Reisegruppe einzuladen, die in der Woche gemeinsam zusammen viel erlebt hat. Dabei konnte die wirklich interessante und schöne Stadt Halifax in verschiedenster Form besichtigt werden, und wir hatten viele gute gemeinsame Gespräche mit Euch und der Besuchergruppe. Dabei ist deutlich Eure fürsorgliche und freundliche Art allen Reiseteilnehmern zu Gute gekommen, was sich auch in verschiedenen Treffen der Teilnehmer und auch jenseits des reinen Besichtigungsprogramms zeigte, die gekrönt wurde mit gutem Essen in verschiedenen Restaurants, einem gut gewählten Hotel, so dass es an nichts mangelte.

Wir können nur Danke sagen für diese sehr interessante und schöne Woche mit und bei Euch, den vielen Eindrücken, die wir gerne mit nach Hause genommen haben, und wir hoffen, dass wir wieder einmal ein Treffen mit Euch erleben dürfen.

Jedenfalls ermuntern wir Menschen, die jenseits der bekannten Geldanlagen nach Lösungen suchen, sich der Idee von Atlantic Canada Metals zu öffnen und sich ausführlich bei ACM zu informieren, vielleicht auch einmal selbst eine Besichtigungsreise zu eigenem Gold und Silber zu machen, dabei auch einen schönen Landstrich in Nova Scotia mit Besichtigungen von Peggys Cove und anderen sehenswerten Plätzen kennenlernen dürfen. Kanada und Atlantic Canada Metals sind eine Reise wert.


Top